Ihr persönlicher und individueller Bewerbungscoach

Gewinnen Sie die Entscheidungsträger für sich. In der RECOGNITO Academy lernen Sie, Ihre Bewerbungsunterlagen selbständig und korrekt vorzubereiten, um sich mit einer professionellen Bewerbungsmappe erfolgreich bewerben zu können. Mit einer aussagekräftigen und ansprechenden Bewerbung sind Sie in der Lage, Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt wesentlich zu erhöhen. Lassen Sie sich in ihrem Bewerbungsprozess persönlich beraten. Wir geben Ihnen Tipps worauf Sie im CV,  Ihrem Motivationsschreiben und im Interview achten müssen.

Wir sind der Meinung, dass eine persönliche und direkte Einzelberatung zielführender ist, als Gruppenberatungen oder Workshops. Nur so können wir individuell auf Ihre Anliegen eingehen. Als Personaldienstleister haben wir auch Bezug zur Praxis und können Ihnen daher ein noch direkteres Feedback geben.

Melden Sie sich für eine Bewerbungsberatung jetzt an. Unsere Bewerbungscoaches in Zürich und St. Gallen freuen sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

 

Über die RECOGNITO Academy

Die RECOGNITO Academy in Zürich und St. Gallen unterstützt Arbeitnehmende und Stellensuchende aller Altersklassen punktuell oder während des ganzen Bewerbungsprozesses persönlich und kompetent.

Wir unterstützen und begleiten Sie weiterhin wirksam in der Bewerbungsberatung und im Veränderungsprozess.

Die RECOGNITO Academy setzt seit den letzten 2 Jahren auf eine digitale Infrastruktur. Das erlaubt uns, unsere Kunden zusätzlich online per Videokonferenz oder Chat zu unterstützen. Dies geschieht ohne Verlust von Zeit und Qualität und der Service ist jederzeit gewährleistet.

Unsere Niederlassung in St. Gallen wurde am 1. März 2019 eröffnet. Mit der Bewilligung zur privaten Arbeitsvermittlung durch den Kanton St. Gallen per 1. April 2019 freuen wir uns, somit auch in der Region Ostschweiz vertreten zu sein. Unser Team von RECOGNITO connecting workforce wird Sie gerne zu Fragen der Personalberatung, Personalvermittlung, Rekrutierung und Newplacement/Outplacement beraten und unterstützen.

Wir freuen uns auf Sie.

Das SECO hat am 30. April 2018 die Liste der Jobs publiziert, die künftig beim RAV ausgeschrieben werden müssen.

Diese Liste der Berufsarten (sowie die dazugehörigen Berufsbezeichnungen), unterliegen ab dem 1. Juli 2018 bis und mit dem 31. Dezember 2019 bei einem Schwellenwert von 8 Prozent Arbeitslosigkeit der Meldepflicht. Die Verabschiedung der Liste  steht  unter dem Vorbehalt des definitiven Entscheides des Bundesrates, welcher voraussichtlich noch im Mai 2018 erfolgen wird.

Die Liste der meldepflichtigen Berufsarten finden Sie hier.

Künftig werden Unternehmen Ihre offenen Stellen dem RAV melden müssen, sofern der Schwellenwert 8 Prozent oder mehr beträgt. Durch diesen Prozess müssen Unternehmen nachweisen, dass sie auf dem Arbeitsmarkt keine inländischen Arbeitskräfte gefunden haben. Nach einer Wartefrist von 5 Tagen dürfen die Stellen dann öffentlich ausgeschrieben werden.

Der Inländervorrang light ist die Konsequenz  aus der Masseneinwanderungsinitiative, damit das Personenfreizügigkeitsbabkommen mit der EU nicht gekündigt werden muss. Ist die Einführung des Inländervorrangs light ein Durchbruch oder bringt es nur eine Besänftigung des Volkes. Wir sind gespannt ob sich die Arbeitlosenzahl verringern lässt, speziell auch im Umfeld von Stellensuchenden 45plus.

Der Bericht des Bundesrats zur Fachkräfteinitiative zeigt, dass in den letzten Jahren das inländische Arbeitskräftepotenzial besser ausgeschöpft wurde. Besonders Frauen haben sich stärker am Arbeitsmarkt beteiligt. Die Alterung der Bevölkerung bleibt die grösste Herausforderung für den Arbeitsmarkt, die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und die Sozialwerke.

Lesen Sie den Artikel von arbeitgeber.ch

Das Mentoring-Programm des Kantons Zürich bietet für Stellensuchende und Unternehmen neue Perspektiven. Recognito unterstützt das Mentoring-Programm als Mentor. Dies tun wir aus Engagement und Überzeugung freiwillig und unentgeltlich. Es widerspiegelt unsere Vision und Werte gegenüber unseren Kunden, Partnern, der Gesellschaft und der Schweizer Wirtschaft.

Die Schweiz braucht Fachkräfte.

Mit verschiedenen Massnahmen leisten Bund, Kantone und Sozialpartner gemeinsam einen Beitrag zur Mobilisierung ungenutzter Potenziale. Ziel ist es, die inländische Arbeitsmarktnachfrage vermehrt mit in der Schweiz lebenden Arbeits- und Fachkräften abzudecken.

Das Seco hat eine neue Online-Broschüre für Ältere Arbeitnehmende lanciert. Informieren Sie sich hier.

Sind ältere Arbeitnehmer weniger leistungsfähig, öfter abwesend, weniger motiviert und weniger zufrieden als die Jüngeren? Nein, zeigen Untersuchungen.

>Lesen Sie mehr darüber

(Quelle: NZZ vom 26.04.2107)

Weiterlesen

Sozialpartner und Behörden fordern am Arbeitsmarkt ein Umdenken zugunsten Älterer. Das Politiktheater dazu ist aber ein zweischneidiges Schwert.

>Lesen Sie mehr darüber

(Quelle NZZ vom 25.04.2017)

(Quelle: Tagesanzeiger.ch – 26.10.2016)

Über 50-Jährige haben es bei der Job­suche schwer: Mit diesem Phänomen befassen sich Medien und Politik regelmässig. Ebenso regelmässig halten die Statistiker entgegen: So gross könne das Problem nicht sein, die Arbeitslosenquote sei bei den über 50-Jährigen deutlich tiefer als jene bei jüngeren Arbeitnehmern.

Jetzt zeigt eine neue, vom Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich herausgegebene Studie, dass beide Seiten recht haben. In minutiöser Kleinarbeit haben die Autoren Aniela Wirz, Thomas Bauer und Alicia Porteiner Statistiken analysiert und miteinander in Bezug gesetzt. Das Resultat ist ein differenziertes Bild des Arbeitsmarkts für die Generation Ü-50, das aufzeigt, wer gute Chancen hat – und wer eben nicht.

Mögliche Diskriminierung

Wie gross das Risiko ist, als älterer Arbeitnehmer die Stelle zu verlieren, und wie gut die Chancen auf einen neuen Job sind, das hängt nicht nur von der Ausbildung ab. Entscheidend ist auch die Branche. Und hier steht besonders eine Branche auffallend schlecht da: Banken und Versicherungen sind offenbar sehr viel weniger bereit als andere, über 50-Jährige zu beschäftigen.

Hier geht es zum ganzen Artikel⇒